• Food News
  • Rezepte
    • Fernseh Cooking
    • Cook It Yourself
    • Video-Rezepte
    • Rezeptsammlungen
  • Kochschule
    • Gut zu wissen
    • Kochlexikon
  • The Eat Club
    • Eat Club Content
    • Eat Club Events
    • Eat Club Zeitschriften
  • Shop
  • Gewinnspiele
  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest
  • Youtube
Zum Inhalt springen
  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest
  • Youtube
eatclub

EAT CLUB

You better trust in taste!

  • Food News
  • Rezepte
    • Fernseh Cooking
    • Cook It Yourself
    • Video-Rezepte
    • Rezeptsammlungen
  • Kochschule
    • Gut zu wissen
    • Kochlexikon
  • The Eat Club
    • Eat Club Content
    • Eat Club Events
    • Eat Club Zeitschriften
  • Shop
  • Gewinnspiele
EAT CLUB » Kochschule » Gut zu wissen » Salatdressing selber machen: Darum kommt Öl erst zum Schluss
Veröffentlicht inGut zu wissen

Salatdressing selber machen: Diese Reihenfolge ist ein Muss

Avatar-Fotovon Bettina Uphus10.12.2024 - 14:43 Uhr10.12.2024 - 14:44 Uhr

Ein Salatdressing selber machen klingt simpel? Ist es auch! Aber wenn man auf die richtige Reihenfolge der Zutaten achtet, wird es noch einmal doppelt lecker!

Männerhände, die Salatdressing über einen grünen Salat in einer weißen Schüssel träufeln.
Um ein vorzügliches Salatdressing selber zu machen, muss man auf die richtige Reihenfolge der Zutaten achten. © Getty Images/miniseries

Salate kann man das ganze Jahr über genießen. Sei es als Vorspeise, Beilage oder sättigender Hauptgang. Damit es so richtig gut schmeckt, ist das Salatdressing natürlich von größter Bedeutung. Das besteht in der Grundausstattung aus Essig, Öl, Salz und Pfeffer und darf gern noch mit feinen Zutaten aufgepimpt werden. Aber ist es egal, in welcher Reihenfolge ich beim Salatdressing selber machen, die Zutaten verrühre? Kurze Antwort: Nein. Und warum es nicht egal ist, erklären wir im Folgenden. Aber erst einmal stelle ich meine liebsten Salat-Rezepte vor:

Eine Schüssel mit einem Salat mit Hähnchenbrust und Mandel-Dressing steht auf einem hellem Untergrund aus Holz. Daneben liegt ein Holzbrettchen mit Besteck. / Draufblick pinit glutenfrei keto Low Carb high-protein proteinreich

Salat mit Hähnchenbrust und Mandel-Dressing: Für jeden Tag

30 Min. Anfänger
Ein Teller mit Tabouleh auf einem grauen Tisch. pinit vegan vegan

Tabouleh: Mit diesem Rezept gelingt dir der Salatklassiker

25 Min. Anfänger
Eine schwarze Schale mit dem knusprigen Reissalat auf einem Steintisch mit Kürbis und Granatapfel im Hintergrund. Alles von der Seite fotografiert. pinit glutenfrei vegetarisch

Knuspriger Reissalat mit herbstlichen Zutaten

50 Min. Anfänger

Salatdressing selber machen: Welche Reihenfolge ist denn nun die Richtige?

Grundsätzlich besteht jedes Salatdressing aus drei plus eins Elementen: Öl, Säure, Aromen und gegebenenfalls noch einem Emulgator. Wenn du beim Selbermachen deines Salatdressings jetzt aber alles zusammenkippen möchtest, solltest du das lieber nicht tun. Der Grund dafür ist das Öl.

Egal, ob du hervorragendes extra natives Olivenöl* oder eine andere Sorte verwendest, um dein Salatdressing selber zu machen, es wird immer eine Schicht um Salz, Zucker und Gewürze bilden, sodass diese sich nicht richtig auflösen können. Dann beißt man auch schon mal auf ein Salzkörnchen.

Besser ist es beim Salatdressing selber machen, zunächst alle verwendeten Aromen mit dem Essig zu verquirlen, bis sich alles Lösliche aufgelöst hat. Das Öl gibt erst zum Schluss hinzu. Dann musst du nur noch kräftig umrühren, und fertig ist das Dressing.

Salatdressing: Deswegen braucht man einen Emulgator

Ein Glas mit einem Essig-Öl-Salatdressing, wo sich beide Inhalte voneinander getrennt haben, daneben ein kleiner Rührbesen sowie frischer Basilikum.
Ohne einen Emulgator kann sich ein Salatdressing schnell wieder auftrenne und muss neu verrührt werden. © Adobe Stock/fahrwasser

Wenn du dein selbstgemachtes Salatdressing jedoch ein Weilchen stehen, wird sich diese Emulsion genannte Mischung wieder auftrennen. Denn Öl ist leichter als Essig, sodass es irgendwann als dünne Schicht an der Oberfläche schwimmt. Salat anmachen ist damit schwer, du musst erneut mischen.

Da kommt der Trick mit dem Emulgator ins Spiel: Gibst du etwas Senf oder Eigelb zum Salatdressing, bildet sich eine stabile Emulsion. Denn in den beiden Zutaten stecken Partikel, die sowohl eine hydrophile (wasseranziehende) als auch eine lipophile (ölanziehende) Seite haben. Dadurch können sich Öl und Essig stabil verbinden und dein Dressing zum Salat anmachen bleibt länger in Form.

Da haben wir jetzt also den Salat! Nun weißt du, dass die Reihenfolge der Zutaten, wenn du dein Salatdressing selber machst, über das Wohl und Wehe desselben entscheidet. Salat anmachen ist eben kein No-Brainer! Noch mehr Ticks und Tipps warten in unserer Kochschule und der Beitragsgalerie auf dich. Klick dich schlau:

Ist es sinnvoll, Olivenöl zum Braten zu benutzen?

Ist es sinnvoll, Olivenöl zum Braten zu benutzen?

Nachgehakt: Wirkt Hanföl berauschend?

Nachgehakt: Wirkt Hanföl berauschend?

Brandgefährlich: Leinöl richtig lagern

Brandgefährlich: Leinöl richtig lagern

Was ist der Unterschied zwischen nativem und raffiniertem Öl?

Was ist der Unterschied zwischen nativem und raffiniertem Öl?

7 Tipps für perfekten Kartoffelsalat

7 Tipps für perfekten Kartoffelsalat

Nudelsalat pimpen: 7 einfache Tricks für mehr Geschmack & das perfekte Buffet

Nudelsalat pimpen: 7 einfache Tricks für mehr Geschmack & das perfekte Buffet

Übrigens: Unsere Rezepte gibt’s auch in der App – einfach downloaden!

*enthält Affiliate-Links. Die FUNKE National Brands Digital GmbH erhält beim Abschluss eines Kaufs eine Provision.

Markiert: #gesundeErnährung, #Highlight, #KüchenTipps, #Trends
eat club logo
  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest
  • Youtube
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Cookies
  • Newsletter
  • Autoren
FUNKE Logo © 2025 Eine Marke der FUNKE Mediengruppe - powered by FUNKE National Brands Digital.
×

Anmelden

Passwort vergessen?