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EAT CLUB » Kochschule » Gut zu wissen » Was ist Pandan? Warum die "grüne Vanille" jetzt total im Trend liegt
Veröffentlicht inGut zu wissen

Was ist Pandan? Alles über den neuen Food-Hype aus Asien

Felix Scheelvon Felix Scheel20.04.2025 - 07:12 Uhr20.04.2025 - 07:12 Uhr

Pandan ist in aller Munde! Aber was ist das eigentlich genau und warum ist die grüne Pflanze so beliebt? Wir verraten es dir.

Frisch geschnittene grüne Pandanblätter liegen in einem geflochtenen Bambuskörbchen auf rustikalem Holztisch.
Pandan wird auch "grüne Vanille" genannt, da sie süßen Speisen ein feines, florales Aroma verleiht. © Adobe Stock/yodaswaj

Im asiatischen Raum gibt es viele Bezeichnungen für Pandan. In Thailand bezeichnet man ihn als Bai Toey Hom, in Japan als Takonoki und im malaiischen Raum als Daun Pandan. Der Fakt, dass es für dieses asiatische Gewürzso viele Bezeichnungen gibt, lässt schon darauf schließen, dass es in großen Teilen des ostasiatischen Raums seit Jahrhunderten mit der dortigen Essenskultur verflochten ist. Auch hierzulande lassen sich Rezepte und neue Food-Trends mit der “grünen Vanille” immer häufiger beobachten.

Grund genug für uns, im EAT CLUB mal nachzuhaken, was Pandan genau ist und wonach es nun eigentlich schmeckt.

Was ist Pandan?

Pandan (Pandanus amaryllifolius) ist eine Pflanzenart der Schraubenbaumgewächse. Die immergrüne Palme wächst vorrangig in Südostasien und erreicht Höhen von bis zu 80 Zentimeter. Die langen, dunkelgrünen Blätter sehen nicht nur toll aus, sondern haben noch einiges mehr zu bieten.

Pandan als neues Superfood?

Tatsächlich entsteht gerade ein kleiner Hype um das grüne Palmengewächs. Das liegt wahrscheinlich zum einen an der giftgrünen Farbe, die man erhält, wenn man mit Pandan-Extrakt* Desserts süßt und einfärbt.

Zum anderen wird ihm auch in der thailändischen Medizin eine heilende Wirkung attestiert. So soll Pandan bei Kopfschmerzen und niedrigem Blutdruck helfen und obendrein entzündungshemmend wirken. Für die beschriebenen Effekte gibt es allerdings noch keine wissenschaftlichen Belege.

So kochst du mit dem Trendgewürz

Pandan ist wirklich ein kulinarischer Allrounder und eignet sich sowohl für herzhafte, als auch für süße Speisen. Die Pflanze wird insbesondere bei herzhaften Gerichten oft zum indirekten Aromatisieren benutzt.

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Sprich, die Pandanus-Pflanzenblätter werden nicht direkt verzehrt, sondern beispielsweise beim Kochen hinzugefügt. Gibt man also beispielsweise ein ganzes Pandanblatt mit in den quellenden Reis, erhält er eine dezent süße, leicht nussige Note. Genial schmecken auch in ganzen Pandan-Blättern gegarte oder gedämpfte Fleisch- oder Fischgerichte.

Außerdem lässt sich, wie erwähnt, auch ein giftgrüner Extrakt aus Pandan herstellen. Dieser ist aufgrund des Vanillearomas wie gemacht für Desserts jeglicher Art. Ganz zu schweigen von dem tollen Grün, welches man als Bonus obendrauf erhält und welches sonst nur schwer auf natürliche Art und Weise zu erzielen ist. Auch für einen grünen Smoothie oder ein grünes Porridge am Morgen eignet sich Pandan hervorragend.

Asiatisch kochen: So geht es einfacher & schneller

Asiatisch kochen ist aufwendig? Nein! Mit diesen Tipps & Tricks geht es euch leichter von der Hand.

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