Ratzfatz-Cheesecake für Spontane

Du willst Kuchen, kein Chaos? Der Ratzfatz-Cheesecake macht’s möglich – minimaler Aufwand, maximaler Genuss. Versprochen.

Ratzfatz-Cheesecake auf einem rosa Teller vor grauem Hintergrund.
So cremig, so fix, so gut: Der Ratzfatz-Cheesecake ist perfekt für alle, die lieber essen als backen. Und das Beste? Er klappt immer. © EAT CLUB/Isabell Triemer

Lust auf Kuchen aber keinen Nerv für stundenlanges Abwiegen, sieben und rühren? Willkommen im Club! Genau für solche Tage haben wir den Ratzfatz-Cheesecake erfunden – der beste Kumpel aller Backmuffel!

Tbh: Wer hat im Alltag schon Zeit für komplizierte Kuchen mit zehn Schichten, handgeklöppeltem Mürbeteig und Sahnetürmchen? Heute wollen wir das, was einfach geht, lecker schmeckt und am besten jetzt sofort auf unserem Teller landet! Genau da kommt der Ratzfatz-Cheesecake ins Spiel – cremig, fluffig, blitzschnell gemacht und trotzdem dem vollen “Oma hat gebacken”-Gefühl. Nur eben ohne Omas Geduld.

Du liebst Käsekuchen, aber irgendwie wird er nie ganz so, wie du’s dir vorstellst? Dann wirf doch mal einen Blick auf Käsekuchen backen: Diese 7 Fehler ruinieren das Ergebnis – vielleicht ist da genau der Aha-Moment dabei. Und mal ehrlich: Unterschiede zwischen Cheesecake und Käsekuchen – gibt’s da wirklich welche oder ist das am Ende nur ein anderer Name fürs gleiche Glück? Ach, und falls du mal zu viel gebacken hast (ja, das passiert den Besten): Käsekuchen lässt sich super einfrieren – für die spontanen Momente, in denen nur Kuchen hilft.

Die Lust auf mehr hat dich gepackt? Verständlich! Wir haben auf jeden Fall noch einiges für dich parat:


Übrigens: Unsere Rezepte gibt’s auch in der App – einfach downloaden!

Ratzfatz-Cheesecake für Spontane

Schwierigkeit: Anfänger Vorbereitungszeit 15 min Zubereitungszeit 45 min Gesamtzeit 1 hr
Beste Saison: Ganzjährig geeignet

Beschreibung

Kinderleicht-Kuchen AKA Ratzfatz-Cheesecake!

Zutaten für 1 Kuchen

Zubereitung

  1. Backofen auf 180 Grad Celsius Ober-/Unterhitze (160 Grad Celsius Umluft) vorheizen. Den Blätterteig rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen, damit er Zimmertemperatur annehmen kann. In einer Schüssel die Eier zusammen mit dem Zucker mehrere Minuten lang schaumig aufschlagen, bis die Masse hell und luftig ist. Anschließend den Quark sowie das Puddingpulver gründlich unterrühren, bis eine glatte Füllung entsteht.

  2. Den Teig vorsichtig entrollen und mit der Backpapierseite nach oben in eine gefettete Springform (etwa 26 Zentimeter Durchmesser) einlegen. Danach das Backpapier abziehen. Den Teig gut in die Form drücken und am Rand etwa einen Zentimeter unterhalb des Springformrands abschneiden. Lücken im Boden oder am Rand mit den abgeschnittenen Teigresten ausbessern, gut andrücken und überstehende Kanten gerade abschneiden.

  3. Die Quarkfüllung gleichmäßig auf dem vorbereiteten Teigboden verteilen und glatt streichen. Den Kuchen auf der unteren Schiene des vorgeheizten Ofens etwa 45 Minuten lang backen. Danach im ausgeschalteten Ofen bei leicht geöffneter Tür vollständig abkühlen lassen.

  4. Vor dem Servieren den Kuchen mit Puderzucker bestäuben. Wer mag, reicht dazu einen Klecks Schlagsahne und etwas Kirschgrütze.