Kennst du das? Feierabend, der Magen knurrt, aber der Blick in die Küche löst eher Fluchtreflex als Kochlust aus. Wer hat schon Bock auf stundenlanges Schnippeln, zehn Töpfe und dann auch noch den Abwasch-Marathon? Genau hier kommt Penne Primavera im One-Pot-Style ins Spiel – das Rezept für alle, die lieber genießen als schuften und trotzdem nicht auf Frische und Farbe auf dem Teller verzichten wollen.
Penne Primavera: So einfach passt du schnelle Gericht an
Du bist Team „Was der Kühlschrank hergibt“? Perfekt! Penne Primavera im One-Pot-Style ist so flexibel wie dein Alltag. Brokkoli vergessen? Nimm einfach Zucchini oder Paprika.
Keine Sahne da? Dann halt Haferdrink oder einfach mehr Brühe. Hier muss niemand zum Food-Nerd werden oder Spezialzutaten jagen. Hauptsache, es schmeckt und macht satt – und das tut es, versprochen!
Du möchtest noch einen draufsetzen? Dann probiere doch mal, deine Pasta selbst du machen. Wie wäre es mit bunter Pasta? Oder ganz klassisch: leckere Eiernudeln.
Ein Topf, viele Möglichkeiten – und alle werden satt
Apropos satt: Dieses Gericht ist schmeckt nicht nur genial, sondern hier essen die Augen definitiv auch mich. Bunt, frisch, cremig – und das alles ohne Küchenchaos. Falls du denkst, One-Pot-Pasta ist nur was für Kochanfänger*innen: Irrtum!
Unsere Penne Primavera im One-Pot-Style ist für alle gemacht, die Lust auf unkomplizierten Genuss haben. Ob WG-Abend, schnelles Solo-Dinner oder als Mealprep für die nächsten Tage – hier kommen alle auf ihre Kosten.
Und falls du mal Besuch hast: Einfach den Topf in die Mitte stellen, Löffel rein und loslöffeln. Gemeinschaftsgefühl inklusive!
Also, worauf wartest du noch? Lass den Abwasch, Abwasch sein, schnapp dir deinen Lieblings-Topf und zaubere dir Penne Primavera im One-Pot-Style.
Weitere einfache One-Pot-Gerichte gefällig? Dann speicher dir diese Rezepte ab:
Übrigens: Unsere Rezepte gibt’s auch in der App – einfach downloaden!



One-Pot-Wunder: Diese Penne Primavera rettet jeden Feierabend
Beschreibung
Penne Primavera im One-Pot-Style: Für alle, die lieber chillen als spülen!
Zutaten
Zubereitung
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Paprika entkernen, gründlich abspülen und in kleine Würfel schneiden. Möhren schälen, waschen und in feine Stifte schneiden. Zucchini putzen, Enden entfernen, längs halbieren und in Scheiben schneiden. Brokkoli in Röschen teilen, waschen. Knoblauch schälen und fein hacken.
Tipp: Wer keine Paprika mag, kann stattdessen z. B. Fenchel oder mehr Zucchini verwenden. Für eine vegane Variante einfach die Sahne durch Hafersahne ersetzen und den Parmesan weglassen oder eine pflanzliche Alternative nutzen. -
In einem großen Topf 2 Esslöffel Öl erhitzen. Zuerst Paprika und Möhren bei mittlerer Hitze 3–4 Minuten anbraten. Dann den Knoblauch zugeben und eine Minute mitrösten. Währenddessen können schon die Brühe und die Sahne abgemessen werden. Wer es würziger mag, kann jetzt auch etwas Chili hinzufügen.
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Mit Salz, Pfeffer und getrockneten Kräutern (zum Beispiel italienische Kräuter oder Thymian) würzen. Brühe und Sahne angießen und alles aufkochen lassen.
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Nudeln, Zucchini und Brokkoli dazugeben. Nochmals aufkochen, dann bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten garen, dabei gelegentlich umrühren. In der Zwischenzeit den Spinat waschen und abtropfen lassen.
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Gefrorene Erbsen unterrühren und alles mit geschlossenem Deckel weitere 5 Minuten köcheln lassen, bis die Nudeln bissfest sind. Zwischendurch umrühren, damit nichts anbrennt.
Tipp: Falls die Sauce zu dick wird, einfach noch etwas Brühe oder Wasser zugeben. -
Topf vom Herd nehmen. Spinat, abgeriebene Zitronenschale und 50 Gramm geriebenen Parmesan (oder vegane Alternative) einrühren. Abgedeckt 2 Minuten ruhen lassen, damit der Spinat zusammenfällt.
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Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Auf Tellern anrichten und mit restlichem Parmesan bestreuen. Das Gericht eignet sich auch super zum Teilen – einfach alles in die Mitte stellen und gemeinsam genießen! Reste lassen sich am nächsten Tag gut aufwärmen.