Madeleines kommen aus Frankreich. Besonders typisch für die kleinen Küchlein ist ihre bekannte Muschelform, für die du leider ein extra Backform benötigen wirst. Ansonsten wirst du keine gleichmäßigen Matcha Madeleines mit luftiger Textur und goldbrauner Kruste zubereiten können.
So kannst du verschiedene Backzutaten ersetzen
Dir fehlt etwas zum Backen? Kein Problem. Mit diesen Hausmittel kannst du Backzutaten einfach ersetzen
Das kleine Gebäck geht im Ofen herrlich auf. Dafür ist es wichtig, dass der Teig vor dem Backen gekühlt wird. Das sorgt dafür, dass später beim Backen in der Form außen schneller Hitze aufgebaut wird, während die Mitte der Madeleines schön aufgehen kann. So entsteht der typische Hügel auf der Rückseite der Muschel. Der Teig für die Matcha Madeleines sollte also mindestens 3 Stunden kaltgestellt werden. Ideal sind allerdings sogar 12 bis 16 Stunden, da die Struktur dadurch stabiler und der erwähnte Hügel beim Backen größer wird.
Matcha ist bedauerlicherweise schon lange kein Geheimtipp mehr. Dadurch wird es immer schwieriger, Matcha-Pulver in guter Qualität zu bekommen. Allerdings ist der grüne Tee auch völlig zurecht ein gefeiertes Superfood und auch wir kriegen gar nicht genug davon. Egal ob der von Shirin David besungene Matcha Latte oder diverse andere Kreationen: Wir lieben den grünen Genuss genau so!
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Matcha Madeleines: Grünes Gebäck mit Stil
Beschreibung
Fein, fluffig und grün: So gelingen dir Madeleines mit Matcha – auch perfekt für die Tea Time geeignet.
Zutaten für etwa 24 Madeleines
Zubereitung
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Zunächst die Butter schmelzen. Sie soll nicht braun werden, sondern farblos schmelzen und dann etwas abkühlen.
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In einer großen Schüssel Zucker, Mehl, Salz, Back- und Matchapulver vermischen. In einer kleineren Schüssel die beiden Eier und die Milch gut verquirlen.
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Stückweise die Eimischung unter die Mehlmischung heben. Dann ebenso in Schlücken die flüssige und gekühlte Butter unter den Teig ziehen und alles zu einer homogenen Masse vermengen und für mind. 3 Stunden kalt stellen. Besser sogar über Nacht.
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Den Ofen auf 190 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Die Formen gründlich einfetten und ganz leicht mit etwas Mehl bestäuben. Dann etwa 1 EL der Masse in jede Mulde geben. Ein präzises Ausstreichen der Masse in der Form ist nicht nötig, da der Teig im Ofen schmilzt.
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Abschließend für 11 bis 13 Minuten im Ofen backen. Dann kurz abkühlen lassen und noch leicht warm aus der Form holen und genießen.