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EAT CLUB » Kochschule » Gut zu wissen » Konjak – Was steckt hinter der geheimen Knolle
Veröffentlicht inGut zu wissen

Konjak: Die Wunderknolle für Low-Carb-Gerichte aller Art

Felix Scheelvon Felix Scheel3.01.2025 - 08:08 Uhr3.01.2025 - 08:08 Uhr

Konjak ist derzeit der Trend zum Abnehmen. Wir verraten dir, was es mit der Wunderknolle auf sich hat.

Eine schwarze Schale mit den Konjak-Nudeln auf einem braunem Untergrund. Daneben noch zwei Essstäbchen und alles von der Seite fotografiert.
Wie werden Konjak-Nudeln hergestellt? Und was hat es mit dem Hype um diese Wunderknolle auf sich. Wir klären dich auf! © GettyImages/ brebca

Konjak ist derzeit im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde. Das Mehl der Knolle liefert die Grundlage für allerlei vegane Alternativen zu Getreideprodukten wie beispielsweise Konjak-Nudeln oder Konjak-Reis. Wir haken nach, was es eigentlich genau ist und was hinter dem Hype steckt. Denn insbesondere zum Neujahrsbeginn setzen viele auf eine gesündere Ernährung und finden Gefallen an der Zauberwurzel.

Tatsächlich haben Konjak-Produkte nämlich kaum Kalorien und enthalten weder Fett noch verwertbare Kohlenhydrate. Dafür enthalten sie Wasser und Ballaststoffe. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Die aus der Konjak-Wurzel gewonnenen Produkte können also tatsächlich beim Abnehmen unterstützend wirken, wenn sie gegen ihr Pendant aus Getreide eingetauscht werden. Darüber hinaus wurde auch eine positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System belegt und die Wurzel regt die Verdauung an und fördert die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts.

So sieht die Konjakwurzel im unverarbeiteten Zustand aus. © Shutterstock/ airdone 
Nicht nur Nudeln, sondern auch “Reis” lässt sich aus dem Mehl der Konjakwurzel herstellen. © Shutterstock/ JoesyWu

Was ist die Konjak-Wurzel nun genau?

Die Konjak-Pflanze, auch Teufelszunge genannt, ist ein Gewächs aus der Familie des Aronstabs und fester Bestandteil der japanischen Küche. Auch für kosmetische Zwecke nutzen Japaner Konjak bereits seit geraumer Zeit. Besonders interessant für kulinarische Zwecke ist die Knolle, da aus ihr das wertvolle Mehl gewonnen wird, welches zur essbaren Weiterverwertung genutzt werden kann. Diese kann mit bis zu 25 cm ziemlich groß werden. In Japan heißt Konjak in Nudelform “Shirataki” und wird in vielen Gerichten verwendet. Auch in diversen Fruchtsnacks und Süßigkeiten, wie “jelly-mini-cups” kannst du Konjak in Japan finden.

Insbesondere gut ausgereifte Wurzeln eignen sich zur Verarbeitung, denn diese sind besonders reich an Glucomannan. Dieser Ballaststoff kann große Mengen an Wasser binden, wirkt sättigend und ist dabei auch noch kalorienarm. Erst kürzlich wurde nachgewiesen, dass dieser Ballaststoff die größte Dichte unter allen Ballaststoffen hat. Die einzigen Nachteile an Konjak sind zum einen der recht hohe Preis für daraus hergestellte Produkte wie Nudel- oder Reisersatz. Zum anderen sind sie relativ geschmacksneutral, wobei man dies nicht zwingend als Nachteil auffassen muss, sondern auch als Vorteil sehen kann, da man sie beliebig würzen oder marinieren kann.

Neben Konjak haben die Japaner auch viele andere Produkte, die du unbedingt kennenlernen solltest. Stöbere doch ein wenig in den folgenden Beiträgen herum und erweitere dein kulinarisches Wissen.

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Übrigens: Unsere Rezepte gibt’s auch in der App – einfach downloaden!

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